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Leben - Frostige Wolf unter dem Mondschein

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Federwolf
(99 Posts bisher)
28.11.2022 19:42 (UTC)[zitieren]
Für Falkenfrost xd )

Die Nächte wurden kälter und auch das Lager blieb von der Kälte nicht verschont. An manchen Felsbrocken hatte sich der Frost gebildet und hüllte seine Plätze in Kälte ein. Schlaf fand ich keinen, immerhin juckte es mich in den Krallen zu Kämpfen. So erhob ich mich aus meinen Nest welches aus den Fellen meiner Feinde bestand und trottete auf die in Schatten gehüllte Lagerlichtung. In der ferne konnte man 2,3 Eulen hören neben den Rauchen der Blätter an den Bäumen die bereits eine braune Farbe annahmen. Recht frische wunden zierten mein dunkles Fell doch keine konnte sorgen bereiten. Mein Blick war wie immer kalt und wirkte Gefühlslos.
Falkenfrost
(37 Posts bisher)
29.11.2022 15:53 (UTC)[zitieren]
(wie kann man 2,3 Eulen hören? XD)

Vor etlichen Monden hatte ich es aufgegeben nachts Schlaf zu suchen, ich fand ihn ja doch nicht und vergeudete nur unnötig Zeit. Lautlos trat ich aus dem Bau der Kämpfer, tappte auf die Lagerlichtung und ließ mich möglichst auf dem ungefrorenem Steinboden nieder. Ich hatte den nahen Geruch der Anführerin zwar bereits aus der nach Frost riechenden Luft vernommen, kümmerte mich aber vorerst nicht weiter darum.
Federwolf
(99 Posts bisher)
29.11.2022 16:00 (UTC)[zitieren]
Die können Geräusche von sich geben welches wie das Guren von Tauben anhört. )

Meine gelben Augen funkelten kalt im dunkeln und nur der Mondschein erhellte das Lager wenn die Lichtstrahlen ihre Wege nicht von den wenigen Wolken gehindert wurde. Den Kater, einer meiner Kämpfer war in der nähe. Der Wind wehte diesen frischen Geruch zu mir und auch die Umrisse des Katers zeichneten sich ab. Kurz streckte ich mich jedoch und sprang gekonnt über wenige Vorsprünge zu einen höheren wo ich mich hinsetzte und begann in scheinbar entspannten Bewegungen mein Fell zu putzen. Doch entspannt war ich nicht und nur Gedanken schwirrten in meinen Kopf herum
Falkenfrost
(37 Posts bisher)
29.11.2022 16:12 (UTC)[zitieren]
Egal)

Federwolf ließ sich auf einer Anhöhe nieder, ich hatte aus dem Augenwinkel sehen können wie sie dort hin gesprungen war und hatte respektvoll den Kopf leicht gesenkt. Ob sie es gesehen hatte oder nicht wusste ich nicht, es war mir allerdings, ehrlich gesagt auch egal.
Federwolf
(99 Posts bisher)
29.11.2022 18:40 (UTC)[zitieren]
Dachte jahrelang das es in direkter nähe Eulen gibt.. War am ende Tauben am Nachbarshaus )

Die vielen Narben zierten zwar meinen schlanken Körperbau doch vor allem an den Stellen wo es länger war wurden diese gut verdeckt. Dein leicht geneigten Kopf hatte ich nur leicht als auch ganz kurz aus dem Augenwinkel gesehen was ich knapp erwiderte nachdem ich eine kurze Pause machte. Bis mein Fell glatt war dauerte es nicht lange und als ich fertig war blickte ich in die Richtung wo die Grenze lag.

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